Wappne dich für die Zukunft — warum der Mittelstand jetzt handeln muss.

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von Celia Nobis

Blog HR-Bereich

Fast zwei Jahre ist der erste Lockdown in der Covid-19 Pandemie nun her. Auf erschreckendem Wege wurde uns gezeigt, dass die Digitalisierung in deutschen Unternehmen sträflich vernachlässigt wurde. So listete die Europäische Kommission Deutschland auf dem 12. Platz im EU28-Vergleich der digitalen Wettbewerbsfähigkeit. 

Insbesondere der deutsche Mittelstand wurde durch die Pandemie auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und der Nachholbedarf in der digitalen Transformation ist mehr als deutlich. In Anbetracht der Tatsache, dass KMUs einen Anteil von 99,3% aller deutschen Unternehmen ausmachen und 56,3% der Arbeitsplätze in Deutschland schaffen, zeigt sich, wie ausschlaggebend der Mittelstand für den nachhaltigen Innovations- und Technologieantrieb der nationalen Wirtschaft ist. Zusätzlich bieten kürzere Entscheidungswege und schnellere Entscheidungsprozesse mittelständischen Unternehmen enorme Potenziale in Bezug auf Agilität und die nötige Flexibilität, sodass sie schnell auf Marktveränderungen reagieren können. Und dennoch fehlt es dem Großteil dieser Unternehmen an digitalen Prozessen, wodurch die Potenziale weiterhin unausgeschöpft bleiben. 

Was heißt Digitalisierung?

Eine digitale Transformation schafft nicht nur die Möglichkeiten für hybride Arbeitsmodelle, sondern Unternehmen werden grundsätzlich wettbewerbsfähiger und innovativer. „Digitalisierung“ heißt somit nicht nur eine Unternehmenswebseite und das Skype Chat Tool als Kommunikationstechnologie! „Digitalisierung“ bedeutet eher die Nutzung von digitalen Technologien zur Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle und interner Prozesse. Also z.B. Cloud-Computing-Dienste, die aktive Nutzung von Social Media Plattformen bis hin zur Gestaltung von digitalen Produktionsschritten im Rahmen von Industrie 4.0, Big-Data-Analysemethoden.

Ja, das hört sich irgendwie immer gleich nach vielen teuren und komplizierten Tools an, die eine aufwendige Integration und interne Ressourcen benötigen. Das muss aber nicht sein. Vor allem nicht, wenn es um die Digitalisierung von HR-Prozessen geht. Die Transformation muss vor allem in der Abteilung stattfinden, die sich um unsere wertvollsten Ressourcen kümmert: unsere Mitarbeitenden. Digitale Personalarbeit ist in der hybriden Arbeitswelt unumgänglich und legt den Grundstein für eine positiv wahrgenommene Arbeitgebermarke.

Und jetzt?

Insbesondere bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen bietet be+ eine große Unterstützung bei vielen Prozessen, die meist auf dem Tisch der sogenannten „Ad-Hoc-HRlern“ landen. Und macht Unternehmen in wenigen Schritten zum digitalen Arbeitgeber.

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